Für mich sind beide nicht wählbar Meine Wählerinnen und Wähler sind keine Protestwähler. Sie wünschen sich einen wirklichen Neuanfang im Rathaus. Sehr genau haben sie die unterschiedlichen Positionen der Kandidaten geprüft. Dabei unterscheiden sich meine Positionen für Veränderungen in Lübeck sehr deutlich von dem „Weiter so“ des Lindenau- und des …
zum Beitrag...20,4% Wählerstimmen für Stolzenberg: „Vielen Dank. Ich mache weiter!“
Menschen frühzeitig in Entscheidungsprozesse einbeziehen Nach einem langen und intensiven Wahlkampf freut sich der unabhängige Kandidat Detlev Stolzenberg über die große Zustimmung: „Das Wahlergebnis zeigt, dass sich viele Lübeckerinnen und Lübecker einen Neustart in Lübeck wünschen. Bei diesen mutigen Wählerinnen und Wählern möchte ich mich sehr herzlich bedanken. Ihre Stimmen …
zum Beitrag...Stolzenberg ist die parteiunabhängige Alternative zu Weiher und Lindenau
Spannung steigt Ein gegensätzliches Parteienbündnis aus CDU, Die Linke, BfL, Grüne und FDP inszenieren ihre Kandidatin Kathrin Weiher in allen Medien. Sie lassen dabei Fairness und guten Geschmack vermissen. Jan Lindenau zaudert und kündigt bei Facebook an, dass er zur Kommunalwahl 2018 nicht mehr antreten wird. Angesichts der unerwarteten Konkurrenz …
zum Beitrag...Meine Positionen zur Bürgermeisterwahl
Den Neuanfang im Lübecker Rathaus gestalten Die Belange der Einwohner*innen und Unternehmen werden in unserer Stadt zu wenig beachtet. Ihre Interessen müssen stärker in Verwaltungsabläufe und Entscheidungsprozesse eingebunden werden. Hier möchte ich als Bürgermeister neue Wege gehen und Gestaltungsspielräume konsequent nutzen. Im Folgenden werden meine einzelnen Handlungsansätze konkret benannt. Diese …
zum Beitrag...Stolzenberg: Wir wollen Verfahrensweisen im Rathaus verändern.
Neuanfang im Rathaus Großer Andrang bei der zentralen Kundgebung auf dem Lübecker Markt, zu der der unabhängige Bürgermeisterkandidat Detlev Stolzenberg (parteilos) eingeladen hatte. Bei herbstlich-feuchtem Wetter kamen zahlreiche Bürgerinnen und Bürger, um den Kandidaten persönlich kennen zu lernen, ihm Fragen zu stellen und bei Live Musik, Kaffee, Tee und Kuchen …
zum Beitrag...Bürgerservice: Bürgermeister Saxe stiehlt sich aus der Verantwortung
Bürgerschaft will keine Diskussionen zulassen CDU, Grüne und BfL haben mit ihrer Mehrheit die Beratung zum Konzept „Dezentraler Bürgerservice“ auf die November-Sitzung der Bürgerschaft vertagt. Die Allianz von Bürgermeisterin-Kandidaten Kathrin Weiher will vor der Wahl keine Diskussionen zulassen. Der unabhängige Bürgermeisterbewerber Detlev Stolzenberg (parteilos) kritisiert dieses Verhalten als unverantwortlich und …
zum Beitrag...Bürgerservice muss Chefsache werden
Konzept der Verwaltung minimiert Service und maximiert Arbeitsaufwand Die Verwaltung hat ihr Konzept zum dezentralen Bürgerservice vorgestellt. Demnach sollen 3 oder 4 MitarbeiterInnen Bürgerservice in 8 Stadtteilen anbieten und von Standort zu Standort pendeln. Pro Stadtteil sind wöchentlich lediglich 3 Stunden Servicezeit vorgesehen. Dazu erklärt der unabhängige Bürgermeisterbewerber Detlev Stolzenberg (parteilos): „Das vorgelegte Konzept …
zum Beitrag...Bundestagswahl: Vertrauen der Menschen zurück gewinnen
Belange der Bevölkerung ernst nehmen Zum Ausgang der Bundestagswahl erklärt der unabhängige Bürgermeisterbewerber Detlev Stolzenberg (parteilos): „Der Wahlerfolg der AfD ist trauriger Beleg dafür, dass die etablierten Parteien zunehmend den Kontakt zur Bevölkerung verlieren. Die klare Abgrenzung von rechten Parolen ist ebenso notwendig, wie die Zuwendung zu den Menschen. Jetzt …
zum Beitrag...Stadtspaziergang in Kücknitz
Bürgerbegehren zur Wiedereröffnung der Stadtteilbüros wird einhellig unterstützt Trotz des strömenden Regens kamen am Freitag in der Mittagszeit 10 Personen zusammen: Aktive aus dem Stadtteil ebenso wie solche, die den unabhängigen Kandidaten einfach einmal kennenlernen wollten. Es wurde deutlich, dass man in Kücknitz gut leben kann. Allerdings gibt es viele …
zum Beitrag...300 zusätzliche VerwaltungsmitarbeiterInnen lösen Probleme nicht
Probleme können nur gelöst werden, wenn die Ursachen erkannt und abgestellt werden Moderne Verwaltung geht anders… Die Forderung von Thomas Misch, 300 zusätzliche Verwaltungsstellen im Stellenplan der Hansestadt Lübeck vorzusehen, ist Unfug. Und sie disqualifiziert den Bürgermeisterbewerber der freien Wähler. Unrealistische 20 Millionen Euro jedes Jahr für zusätzliche Personalkosten helfen nicht, die Probleme in der Verwaltung zu lösen. Abgesehen …
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